
Ranking verloren durch Google Update? Erfahre, was passiert ist – und wie du deine Website retten kannst. Jetzt alle Fakten sichern.
Google Core Update März 2024 – kaum ein Begriff hat die SEO-Szene in den vergangenen Wochen so aufgewühlt. Webmaster, Content-Marketer und SEOs weltweit verzeichneten plötzliche Sichtbarkeitsverluste oder unerwartete Rankinggewinne. Doch was genau steckt hinter dem Update, wie unterscheidet es sich vom zeitgleich ausgerollten Spam Update und vor allem: Wie solltest du jetzt reagieren? In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst – kompakt, fundiert und praxisnah.
Google veröffentlicht mehrmals im Jahr sogenannte Core Updates. Diese zielen auf grundlegende Anpassungen am Ranking-Algorithmus ab. Das Core Update März 2024 wurde am 5. März ausgerollt und brachte umfassende Veränderungen in der Art und Weise, wie Inhalte bewertet und priorisiert werden.
Stell dir vor, Google dreht an einem riesigen Mischpult – und plötzlich klingen manche Webseiten einfach besser als andere. Anders als kleinere Updates korrigiert ein Core Update keine Fehler, sondern stellt die Bewertungslogik neu ein. Google selbst beschreibt den Vorgang als „Verbesserung der allgemeinen Relevanz“ von Suchergebnissen.
Wer hochwertigen Content bietet, gewinnt. Wer auf veraltete SEO-Taktiken setzt, hat verloren – und zwar nicht nur Rankings, sondern auch Vertrauen.
Die zentrale Frage lautet: Was will Google eigentlich erreichen? Die Antwort ist klar – Nutzerzentrierung. Das März-Update verfolgt drei Hauptziele:
Dabei wird klar: Google will keine leeren Hüllen mehr sehen. Inhalte, die wie Füllmaterial wirken, ohne Mehrwert zu bieten, fliegen raus.
Verwirrt dich die Doppeldeutigkeit der Updates? Keine Sorge, du bist nicht allein. Viele Website-Betreiber verwechseln das Core Update mit dem Spam Update – dabei haben sie unterschiedliche Absichten:
Core Update: Bewertet Inhalte umfassend neu, auf Basis von Nutzerintention und Qualität.
Spam Update: Entfernt gezielt manipulative Seiten aus dem Index, die gegen Googles Richtlinien verstoßen.
Die Faustregel: Wenn du deine Inhalte ehrlich und mit echtem Nutzwert erstellst, musst du das Spam Update nicht fürchten.
Mehr zu nachhaltiger SEO erfährst du in unserem Grundlagenartikel zur Suchmaschinenoptimierung.
Schauen wir uns die Gewinner und Verlierer des Updates an – ganz ohne Drama, aber mit Klartext.
Kurzum: Wer Google zeigt, dass er weiß, wovon er spricht – und das auch belegt – gewinnt.
Hast du Traffic verloren? Dann frag dich: Wo genau? Wann? Und warum?
Eine fundierte Diagnose hilft:
Klingt technisch? Ist es auch – aber unverzichtbar, wenn du gegensteuern willst.
Okay, der Schock sitzt. Aber was jetzt?
Hier kommen konkrete Schritte, wie du dich wieder nach oben kämpfst:
Und wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst: Wir helfen dir gern.
Du bist komplett aus dem Index gefallen? Das ist hart – aber nicht das Ende.
Prüfe systematisch:
Wenn ja: Entfernen. Dokumentieren. Reconsideration Request stellen.
Mehr zur Zukunft der Google-Suche findest du in unserem Artikel über AI Overviews.
Warum nur reagieren, wenn man auch agieren kann?
Google wird nicht müde, seine Kriterien zu ändern. Daher:
SEO ist wie ein Garten: Du musst ihn pflegen – sonst wächst das Unkraut.
Das Google Core Update März 2024 ist kein Routine-Eingriff, sondern ein Kurswechsel. Wer ihn versteht, kann gestärkt daraus hervorgehen.
Das Ziel ist die Verbesserung der Suchergebnisse durch stärkere Gewichtung von Relevanz, Qualität und Nutzererfahrung. Besonders hilfreich soll Content mit echtem Mehrwert sein.
Das Spam Update entfernt manipulative Inhalte, während das Core Update qualitative Relevanz neu bewertet. Beide Updates wurden gleichzeitig ausgerollt.
Rankingverluste können durch veraltete Inhalte, geringe E-E-A-T-Signale oder technische Probleme ausgelöst werden. Eine detaillierte Analyse ist notwendig.
Ja. Durch gezielte Qualitätsverbesserung, Content-Updates und UX-Optimierung kann man Rankings zurückgewinnen. Geduld ist dabei wichtig.
Nur dann, wenn er keinen Mehrwert bietet. Google bewertet Inhalte nach Nutzen, nicht nach Entstehungsart. Menschlicher Input bleibt entscheidend.
Experience, Expertise, Authority und Trust. Diese vier Kriterien fließen in die qualitative Bewertung deiner Inhalte ein.
Du solltest deine Seite auf Webspam, schlechte Backlinks und technische Probleme prüfen und gegebenenfalls ein Reconsideration Request stellen.
Indem du eine langfristige Content-Strategie entwickelst, semantische Optimierung betreibst und dich an SEO-Best-Practices orientierst. Hier hilft unsere SEO-FAQ oder dieser Leitfaden zur Suchmaschinenoptimierung.
Handlungsimpuls:
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Autorin:
Sophie – Content-Strategin & SEO-Spezialistin bei Yellowfrog.
Sophie entwickelt seit vielen Jahren wirkungsvolle Content- und SEO-Strategien für Unternehmen im digitalen Umfeld. Ihr Fokus liegt auf Markenaufbau, Nutzerintention und nachhaltiger Sichtbarkeit. Mit einem Gespür für Trends und einem Blick fürs Detail sorgt sie dafür, dass Inhalte nicht nur gefunden, sondern auch gelesen und geteilt werden.