
Der Google Antitrust Prozess zeigt, wie Rankings wirklich entstehen. Jetzt tiefe Einblicke sichern – mit praktischen Learnings für deine SEO-Strategie!
Der Google Antitrust Prozess erschüttert die digitale Welt: Tausende interne Dokumente, Protokolle und Aussagen aus dem laufenden US-Kartellverfahren zeigen erstmals, wie tiefgreifend Google in seine Suchalgorithmen eingreift – und welche Signale tatsächlich über Sichtbarkeit entscheiden.
Doch was bedeutet das für dich als SEO oder Website-Betreiber? Ganz einfach: Die Spielregeln, nach denen du optimierst, waren nie so klar wie jetzt. Zeit also, hinzuschauen und zu verstehen, was Google dir nicht erzählen wollte.
David gegen Goliath? Nicht ganz. Das US-Justizministerium (Department of Justice, kurz DOJ) hat Google 2020 verklagt. Der Vorwurf: Monopolmissbrauch im Suchmaschinenmarkt.
Durch exklusive Deals mit Unternehmen wie Apple und die algorithmische Bevorzugung eigener Dienste soll Google seine Marktmacht auf Kosten anderer ausgebaut haben. Was früher Spekulation war, wird jetzt im Gerichtssaal seziert.
Was bisher streng gehütetes Geheimwissen war, liegt nun auf dem Tisch: Google-interne API-Dokumente, die hunderte Parameter offenlegen.
Was sticht besonders hervor?
Diese Begriffe sind mehr als technische Floskeln. Sie zeigen: Googles Ranking ist ein dynamisches Abbild von Relevanz, Vertrauen und Verhalten.
Die Dokumente liefern Belege dafür, dass Google sehr genau hinschaut, wie Nutzer mit Inhalten interagieren. Und: Es zählt nicht nur, was du sagst, sondern wie gut du dabei hilfst.
Du fragst dich, warum deine Seite auf Platz 7 statt Platz 2 landet? Willkommen im Kosmos von NavBoost. Der Algorithmus arbeitet mit historischen Clickstream-Daten. Also: Wer klickt wohin, wie lange, wie oft?
Weitere Faktoren:
Kurz gesagt: Google analysiert das Verhalten der Massen, um Einzelinhalte zu bewerten. Klingt paradox? Ist aber effektiv.
Jetzt mal Butter bei die Fische: Was bedeutet das für deine Arbeit?
Noch Fragen? Dann lass dich gern hier beraten. Ein objektiver Blick von außen hilft oft mehr, als zehn interne Meetings.
Die kurze Antwort? Ja. Die lange: Laut DOJ zeigt Google systematisch eigene Services vor organischen Treffern. Und das mit voller Absicht.
Etwa so:
SEOs stehen also vor der Frage: Wie rankt man über Google selbst? Eine kühnere, aber realistische Antwort: Indem du besser wirst als Googles Standard.
"Wir wussten es immer!" sagen viele. "Wir wussten es nie so genau!" sagen andere. Der Leak hat Diskussionen ausgelöst wie selten zuvor.
Was wird besonders debattiert?
Mehr dazu findest du auch im Blog zur Entwicklung von AI Overviews.
Manchmal braucht es einen Schubs von außen, um interne Prozesse zu hinterfragen. Und genau das passiert jetzt.
3 Learnings, die hängen bleiben sollten:
SEO wird – ob wir wollen oder nicht – menschlicher. Das heißt:
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Tiefer einsteigen? Dann hilft dir diese FAQ rund um SEO weiter.
Der Google Antitrust Prozess ist ein Weckruf. Und zwar für alle, die organisch wachsen wollen.
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Ein US-Kartellverfahren gegen Google. Es untersucht den Vorwurf, Google missbrauche seine Marktmacht im Suchmaschinenmarkt.
Weil interne Dokumente zeigen, welche Faktoren Google beim Ranking wirklich nutzt – darunter Nutzersignale.
Die Click-Through-Rate ist ein wichtiges Signal für Relevanz. Eine hohe CTR kann Rankings positiv beeinflussen.
Ein Google-Algorithmus, der analysiert, wie Nutzer mit Suchergebnissen interagieren. Klicks und Bounce Rates fließen ins Ranking ein.
Indem man auf Nutzerfokus, Mehrwert und strukturierte Inhalte setzt. Der technische Aspekt rückt in den Hintergrund.
Google bevorzugt eigene Dienste wie Shopping oder Flights, wodurch externe Seiten schwerer auf Top-Positionen kommen.
Die Leaks liefern Orientierung, aber keine Checkliste. Nutzererlebnis, Vertrauen und Relevanz bleiben Schlüssel.
Im YellowFrog Blog oder bei Wikipedia über SEO.
Autorin:
Sophie – Content-Strategin & SEO-Spezialistin bei Yellowfrog.
Sophie entwickelt seit vielen Jahren wirkungsvolle Content- und SEO-Strategien für Unternehmen im digitalen Umfeld. Ihr Fokus liegt auf Markenaufbau, Nutzerintention und nachhaltiger Sichtbarkeit. Mit einem Gespür für Trends und einem Blick fürs Detail sorgt sie dafür, dass Inhalte nicht nur gefunden, sondern auch gelesen und geteilt werden.